Boxcoaching

Boxcoaching

Boxen spiegelt den Umgang mit sich und anderen

Beim Boxen zeigt sich die Persönlichkeit eines Menschen. Verhaltens- und Beziehungsmuster spiegeln sich in der Art und Weise wie jemand boxt. Dies erlaubt den Umkehrschluss, das unsere Verhaltensmuster über gezielte Boxtherapie beeinflussbar sind. Therapeutisches Boxen oder Boxcoaching kann somit Einfluss auf Verhaltensmuster, die eigene Körperwahrnehmung, soziale Fertigkeiten und Affektregulationen nehmen.

Persönlichkeitsentwicklung durch Boxen

Beim therapeutischen Boxen geht es darum in Kontakt zu kommen.

So wird Erleben und Verhalten von sich selbst und mit anderen möglich. Boxen aktiviert körperlich und verbessert die Gefühlswahrnehmung. Die postitiven Effekte sind vielfältig.

Vitalisierung

Grenzen setzen und achten

Gefühle spüren

Konzentration fördern

Selbstbewusstsein stärken

Stress/Wut abbauen

Blockaden/Hemmungen lösen

Durchsetzungsfähigkeit erhöhen

Zugang zu Wut und Trauer finden

Koordination fördern

Soziales Miteinander gestalten

Vertrauen fördern

Beim Training schüttet das Gehirn außerdem Glückshormone aus, die das Wohlbefinden verbessern und die Stimmung heben. Das Boxen baut somit unmittelbar Stress ab und Glücksgefühle auf. Es ist von daher ein gutes Ventil, um Anspannung und Ärger unmittelbar abzubauen.

Therapeutisches Boxen eignet sich als Ergänzungsverfahren für Menschen mit verschiedenen Erkrankungen wie Ängsten, Depressionen, Burnout, Wahrnehmungsstörungen, Essstörungen. Therapeutisches Boxen ersetzt jedoch keine Psychotherapie. Falls Sie oder Ihr Kind sich in Behandlung befinden, sprechen Sie bitte zuvor mit Ihrem Arzt oder Therapeuten.

Therapeutisches Boxen ist außerdem eine sehr effektive Methode des Mentaltrainings für den Coachingbereich.