Boxcoaching
Boxcoaching – Therapeutisches Boxen
für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
Boxen ist mehr als Sport
Die Techniken des Boxsports sind für Coaching und Therapie besonders geeignet, da sie über reaktive Eigenarbeit und Partnerarbeit aufzeigen, wie wichtig ein Zusammenspiel von Ausdruck, Kraft, Konzentration und Regulation ist.
In Kontakt mit sich und anderen
Beim therapeutischen Boxen geht es darum, in Kontakt zu kommen, sowohl mit sich selbst, als auch mit anderen. Boxen aktiviert körperlich und erweitert die persönliche Gefühlswahrnehmung. In der Partnerarbeit sind außerdem Grenzsetzung und Regulation von großer Bedeutung.

Boxen baut Stress ab
Beim Training schüttet das Gehirn außerdem Glückshormone aus, die das Wohlbefinden verbessern und die Stimmung heben. Das Boxen baut somit unmittelbar Stress ab und Glücksgefühle auf. Es ist von daher ein gutes Ventil, um Anspannung und Ärger unmittelbar abzubauen.
Therapeutisches Ergänzungsverfahren
Therapeutisches Boxen eignet sich als Ergänzungsverfahren für Menschen mit verschiedenen Erkrankungen wie Ängsten, Depressionen, Burnout, Essstörungen. Therapeutisches Boxen ersetzt jedoch keine Psychotherapie. Falls Sie oder Ihr Kind sich in Behandlung befinden, sprechen Sie bitte zuvor mit Ihrem Arzt oder Therapeuten.
Mentaltraining
Therapeutisches Boxen ist außerdem eine sehr effektive Methode des Mentaltrainings für den Coachingbereich.
Boxcoaching findet 1-2 wöchentlich, im Zeitraum von 75 Minuten für Erwachsene und 60 Minuten für Kinder, im individuellen Einzelkontakt statt.